Klausurtagung des IFVU in Venedig
Heute waren wir in Venedig für unsere diesjährige Klausurtagung. Nebenbei haben wir noch die Sehenswürdigkeiten angeschaut, unter anderem den Dogenpalast (allerdings nur von außen). Es bleibt zu sagen, dass Venedig eine wunderschöne Stadt ist. Die engen und verwinkelten Gassen, die dadurch wirkenden hohen Häuser, das Wasser… das war auf jeden Fall… weiterlesen…Klausurtagung des IFVU in Venedig
Arbeitskreis zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Kuscheltiere mit dem „Scrat-Syndrom“
Aus aktuellem Anlass beschäftigt sich der IFVU mit der Frage zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Kuscheltiere, welche vom „Scrat-Syndrom“ betroffen sind. Mehrere Anfragen sind eingegangen, so dass nun eine Analyse durchgeführt wird, ob eine solche Gruppe sinnvoll ist oder nicht. Hierfür hat sich ein Arbeitskreis innerhalb des IFVU gebildet. Perspektiven… weiterlesen…Arbeitskreis zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Kuscheltiere mit dem „Scrat-Syndrom“
Stellungnahme zur Protestbügelperlenaktion Bonn 2015
Die mehrtägige Protestbügelperlenaktion in Bonn ist momentan in aller Munde – und wir machen uns Sorgen um die Sicherheit der Teilnehmer! Werden alle Sicherheitsbestimmungen eingehalten? Wie sieht die Ausstattung mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) der beiwohnenden Stofftiere aus? Sind präventiv Maßnahmen zur Unfallvermeidung getroffen worden? Diesen Fragen haben wir uns gewidmet… weiterlesen…Stellungnahme zur Protestbügelperlenaktion Bonn 2015
Eine bahnbrechende Kooperation: Das IFVU und INCAREOR vereinen ihre Kräfte für intergalaktische Höhlenrettung
Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen heute von einer aufregenden neuen Kooperation berichten zu können. Das Institut für vorhersehbare Unvorhersehbarkeiten (IFVU) hat sich kürzlich mit der InterGalactic Cave Rescue Organisation (INCAREOR) zusammengetan, um ihre Expertise in der Höhlenrettung auf intergalaktischer Ebene zu vereinen. Diese Kooperation verspricht, neue Horizonte… weiterlesen…Eine bahnbrechende Kooperation: Das IFVU und INCAREOR vereinen ihre Kräfte für intergalaktische Höhlenrettung
Materialtest: Speleo-Ausrüstung für Stofftier-Maus sicher?
Eine besondere Aufgabenstellung hatte Mausi heute zu bewältigen. Es ging um das Testen von Kletterausrüstung aus dem Bereich der Speleologie und ob jene den Erfordernissen einer Stofftiermaus genüge tun. Zusammen mit Flatty, einer höhlenerprobten Fledermaus und Beirat im TÜFF, ging es an den Felsen. Etwas mulmig war es Mausi, als sie sich… weiterlesen…Materialtest: Speleo-Ausrüstung für Stofftier-Maus sicher?
Sind Stofftiere in der Lage, das Meeresrauschen der Muscheln zu hören?
Erneut fand heuer ein Selbstversuch statt, dieses Mal jedoch weit weniger gefährlich als im Mai 2012. Die Fragestellung war weit weniger Trivial als zuerst gedacht: Können Stofftiere das Meeresrauschen einer Muschel hören? Dazu hat sich Hasi wieder einmal in Form einer zweiwöchigen Dienstreise auf eine karibische Insel fliegen lassen, um diesem… weiterlesen…Sind Stofftiere in der Lage, das Meeresrauschen der Muscheln zu hören?
Urlaub gehört auch dazu…
…denn nur wer gut erholt ist kann auch gute Arbeit leisten. So haben sich Hasi und Mausi sich ihren diesjährigen Urlaub am Meer verdient. Hasi lernte schwimmen (unfreiwillig) schwimmen, während Mausi sich einen Sonnenbrand holte. Dennoch hat es den beiden sichtlich Spaß gemacht. Nebenbei haben die beiden Sand für Laborproben… weiterlesen…Urlaub gehört auch dazu…
Monoton-Studie: Gruppendynamik bei kompakten Objekten aus Mineral
Eine sehr spannende und abwechslungsreiche Frage hat uns die letzten Tage beschäftigt: wie verhält sich die Gruppendynamik bei Steinen, die keinen festen Kontakt mehr zu einer Gesteinseinheit haben (im Folgenden als Steinhaufen bezeichnet). Besonders das Interaktionsmodell zur Rangdynamik in Gruppen (nach Raoul Schindler) hat uns hierbei interessiert. Nach eingehenden Tests, Beobachtungen und Schlussfolgerungen… weiterlesen…Monoton-Studie: Gruppendynamik bei kompakten Objekten aus Mineral
Eine bahnbrechende Erkenntnis: Vorhersehbare Unvorhersehbarkeiten im Bereich der Technologie
Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Ihnen heute von einer unglaublichen Erkenntnis berichten, die wir während unserer Forschungsarbeit am Institut für vorhersehbare Unvorhersehbarkeiten (IFVU) gewonnen haben. Unsere Untersuchungen im Bereich der Technologie haben gezeigt, dass es tatsächlich vorhersehbare Unvorhersehbarkeiten gibt – eine faszinierende Entdeckung, die unsere Sichtweise auf die Zukunft… weiterlesen…Eine bahnbrechende Erkenntnis: Vorhersehbare Unvorhersehbarkeiten im Bereich der Technologie
In eigener Sache: Hasi war nicht betrunken!
Entgegen mancher Behauptungen möchten wir hier einen Sachverhalt richtigstellen. Auf Messen und Tagungen sei immer wieder zu hören, dass Hasi beim Seminar zu den heimischen Topfpflanzen betrunken gewesen sei. Immer wieder wird das Foto (siehe unten) verwendet als Beweis, dass Hasi über die Stränge geschlagen sei und Notzucht an einem Regenschirm begangen… weiterlesen…In eigener Sache: Hasi war nicht betrunken!
Selbstversuch: Wie spitz sind Kakteen wirklich?
Ein Novum im Bereich der Forschung stellt wohl dieser Selbstversuch dar: für ein chinesisch-thailändisches Restaurant sollte das Institut herausfinden, in wie Fern Kakteen tatsächlich spitzig und damit eventuell gesundheitsschädlich sind. Ziel der Studie war es herauszufinden, ob in einer Schnellimbisskette die Hocker im Wartebereich gefahrlos mit naturbelassenen Kaktusstacheln überzogen werden können…. weiterlesen…Selbstversuch: Wie spitz sind Kakteen wirklich?
Mausi und Hasi auf internationalem Kongress
Gestartet sind die beiden Vorsitzenden unseres Instituts, Mausi und Hasi, auf den Weg zu einem internationalen Kongress. Von der Öffentlichkeit ausgeschlossen findet die Tagung an einem geheimen Ort in Norddeutschland statt. Schwerpunkt ist heuer das Thema „Fruchtfliegenfallen in Landschaftsschutzgebieten“. Wir wünschen den beiden viel Spaß und eine gute Reise!
Beobachtungsstudie: Wie verhalten sich Krustentiere, wenn Sie fotografiert werden?
In einer internationalen Kleinstudie wurden im Meer sich bewegende Krustentiere beobachtet, wie diese sich verhalten, wenn selbige fotografiert werden. Allem Anschein nach lassen sich diese Gliederfüßer wenig beeindrucken und wirken zudem noch sehr fotogen. Diese monozentrische Studie zeigte zudem, dass eine Kommunikation mit den Tieren durch die aus den Elementen Sauerstoff und… weiterlesen…Beobachtungsstudie: Wie verhalten sich Krustentiere, wenn Sie fotografiert werden?